95 X-Men: Zukunft ist Vergangenheit

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Früher war alles besser. Naja, nicht ganz, denn die X-Men hatten auch damals schon Probleme mit metallbiegenden Superschurken und verrückten Wissenschaftlern. Im neuesten Teil der X-Men-Reihe, mit dem Titel „Zukunft ist Vergangenheit“, führt Bryan Singer Zukunft und Vergangenheit unserer Lieblingsmutanten zusammen und lässt Patrick Stewart auf James McAvoy und Ian McKellen auf Michael Fassbender treffen. Mit am Start natürlich auch der immer noch durchtrainierte, wenn auch lang nicht mehr so lässige Hugh Jackman als der obligatorische Wolverine. Sascha und Matthias erklären euch diesmal, was ist so alles mit der Genetik auf sich hat und warum James McAvoy der neue Dude ist.

PowerSterne 1 – 10:

Sascha: 6,5

Matthias: 7

Podcast-Getränk des Tages: Bob’s Fucking Rock & Roll Pale Ale.

95 X-Men: Zukunft ist Vergangenheit

Ein Gedanke zu “95 X-Men: Zukunft ist Vergangenheit

  1. Irgendwie werde ich mit dem x-men Universum nicht warm, find die Idee gut, aber die Filme hauen mich dann nie so vom Hocker. Fand den 1. ganz gut, an die folgende Teile kann ich mich kaum noch erinnern. Das Intro von Wolverine war auch sehr gut.
    Beim neuen geht es mir jetzt ähnlich, irgendwie kann ich nicht so wirklich in die Welt eintauchen. Das Zukunftssetting ist irgendwie komisch und nicht durchdacht. Der ganze Film wirkt irgendwie unfertig für mich. Kann auch garnicht mehr dazu schreiben.

    So zu den Fragen:
    – Zählt Käsekuchen als Gebäckstück? Wenn nicht dann bin ich eine Quarktasche und natürlich muss man sich erst um den Quark herumessen, damit man das Beste zum Schluß hat. Bei mir ist das ähnlich 😀
    – Speck sollte nur in der Ursprungsform als Frühstücksspeck/Bacon serviert werden (http://www.youtube.com/watch?v=F02I9vkOvrg)

    – Die Kinofrage ist nicht leicht, da gibt es viele Einflussfaktoren, erst einmal kommt es auf das Kino und die dort verwendeten Projektoren an, analog oder digital? sind diese dann richtig eingestellt und kalibriert? Hier können sich auch schon Fehler einschleichen und der Kontrast wird zu stark -> darausfolgt dann die schwarze Matsche, die eigentlich Schatten und Mitteltöne sein sollten.
    Ein anderes Problem sind die Sicherheitsvorschriften in den Kinosälen, bestimmt sind euch schon die Notausgangsschilder aufgefallen, die sind in der Regel so hell, dass sie das Auge beeinträchtigen. Das Auge kann sich also garnicht so stark an die Dunkelheit gewöhnen, wenn wir jetzt noch einen dunklen Film haben, dann sieht man in den dunkler Bereichen nur noch schwarz, vielleicht wäre das besser, wenn die Notausgangsschilder nicht einem die Netzhaut wegbrennen würden.
    Als 3. Punkt würde ich den heutigen Farbtrend in Kino nennen. Mir kommt es so vor, als wären die heutigen Filme viel kontrastreicher also noch vor 10 Jahren. Also in der Nachbearbeitung erhöht man den Kontrast einfach. Das Bild wirkt auch präsenter, leider bleiben die feinen Abstufungen dann auf der Strecke.

    Ich schau in letzter Zeit wieder mehr alte Filme und habe noch ein paar Filmtipps für euch:
    – Der Mandant
    – The Ides of March
    – Mystic River
    – Under the Skin (nichts für actionliebhaber, sehr langatmiger film)

    so das wars von mir.

    VG
    Josef

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